Nachruf zum Tode von Herbert Rötepohl-Bahlmann + 15.11.2006Herbert Rötepohl-Bahlmann* 21.06.1947 + 15.11.2006 „Wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft die Diagnose einer unheilbaren Krankheit,trifft die Gewissheit, die eigene Lebenszeit läuft ab,schneller als erwartet – nichts bleibt, wie es war.Das bisher scheinbar Wichtige verliert seine Bedeutung,das Gespür für das Wesentliche schärft sich.Jede Jahreszeit zählt, jeder Monat ein Geschenk,jede Umarmung, jeder Händedruck, jedes Wort istkleine Übungszeit für den Abschied“.HerbertgingmitseinerKrankheitsehr„offen“um.DieZeitseinerErkrankunglebteerso,wieesindenobigenZeilenzumAusdruck kommt.ManhörtekeinKlagen,sondernmitZuversichtundGottvertrauenwollteerdietückischeKrankheitbesiegen.ImUmgangmitihr war und bleibt uns Herbert ein großes Vorbild. HerberthinterlässtimHeimatvereineinegroßeLücke.MitvielInteresseundEngagementbrachteerseineIdeenindieVorstandsarbeit ein.KeineArbeitwarihmzuviel,wennesdarumging,anzupacken.SeinLieblingsobjektwardiePflegederGänsewiesebzw.der Obstbaumwiese am Sportplatz. Der Heimatverein Oythe hat ihm viel zu verdanken. Der Herr schenke ihm den ewigen Frieden! Quelle:Heft Nr. 20 HV Oythe, März 2007