Info und herzliche Einladung zur Teilnahme am Brauchtum in Oythe und Umgebung…Es bieten sich viele Gelegenheiten dafür, in Oythe und umzu (auch außerhalb des Vereinslebens) Kontakte zu knüpfen und an vielen tollen Aktionen teilzuhaben.Mit diesen Informationen nehmen wir dich/Sie ein kleines Stück an die Hand, um so einige wiederkehrende Veranstaltungen in Oythe ein wenig „zu beleuchten“. All diese Angebote sind nur möglich, weil sich so viele ehrenamtlich für das Gemeinwohl einsetzen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und hoffen auf rege Teilnahme am Dorfgeschehen.Wer Lust hat, sich an den verschiedensten Aktivitäten in Oythe zu beteiligen und keine/n Ansprechpartner/in kennt, wählt gerne den Weg über das Heimathaus in Oythe, Oythe 16, 49377 Vechta. Dort ist Georg Böske (der Vorsitzende des Heimatvereins Oythe e.V., der übrigens „Fiti“ genannt wird) i.d.R. immer donnerstags in der Zeit von 16:30 – 18:00 Uhr erreichbar. Er vermittelt gerne (bei Bedarf) Kontaktdaten und Ansprechpartner*innen.Neue Aktionen/Initiativen sind stets Willkommen und können/sollten über die Oythe App (Ansprechpartner: Florian Schmedes) und die Kurznachrichten der OV bekannt gemacht werden. Grundsätzlich gilt: Aufgrund der Pandemie kann es zu Terminverschiebungen kommen. Aktuelle Informationen können i. d. R. in der örtlichen Tageszeitung (OV, dort Kurznachrichten) und der Oythe-App nachgelesen werden. Die Oythe-App (kostenlos über das Smartphone zum Herunterladen) zu nutzen, wird wärmstens empfohlen. Sämtliche Informationen zu den Feiertagen im Kirchenjahr können übrigens auch auf der Homepage der Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt (https://www.mh-vechta.de/) nachgelesen werden. Verwendete Abkürzungen:i.d.R. – in der Regelu.v.m. – und vieles mehrOV – Oldenburgische VolkszeitungWE - WochenendeWer sich fragt, wieso die Oyther eigentlich auf Flyern, Broschüren usw. als Logo einen Milchtopf mit Mäusen abgebildet haben, findet hier die Antwort: Vielleicht ist Ihnen/dir das Denkmal vom früheren Oyther Pastor und Heimatdichter Ludwig Averdam und seiner Haushälterin mit den „Müse van Aite“ (Bronzeskulptur von Albert Bocklage) in der Ecke zur Einmündung zum Kindergarten Oythe schon einmal aufgefallen.Der Sage nach lebten einst im Pfarrhaus (jetzt Sitz vom Heimatverein Oythe e. V.) zwei Hausmäuse. Diese Mäuse verließen eines guten Tages wegen eines bösen Hauskaters ihr „Domizil“ und zogen nach Vechta. Zu dieser Sage hat der frühere Pastor Averdam das Gedicht „Die Müse van Aite“ ca. in der Zeit von 1920-1930 verfasst. Damals mussten die Schulkinder das Gedicht auswendig aufsagen können und manch ein Oyther/eine Oytherin kann das auch heute noch. Wer wissen möchte, was die Mäuse erlebten und nun neugierig auf das Gedicht geworden ist, kann es auf dieser Seite https://www.heimatverein-oythe.de/oythe%20kirche%20muese%20van%20aite.htm nachlesen.